Anfang des Jahres war für TRP die Antowrt auf die wichtigste Frage eines Bremsenherstellers gegeben: Wie passen wir uns den steigenden Leistungs- und Performanceanforderungen an, die dsas Downhill-Fahren auf World-Cup-Niveau stellt?
Die Antwort ist: Mit der TRP DH-R EVO.
2,3 mm dicke Scheiben, ein neu entworfener Ölkreislauf, ein kleiner dimensionierter Geberkolben mit optimiertem Hebelverhältnis und brandneue Performance-Resinbeläge - oder kurz: Mit einem völlig neuen Rennstandard.
Die Redaktion von MTB-News hatte die DH-R EVO zu einem Praxistest an zwei Downhill-Bikes montiert und sammelte damit eine Menge Tiefenmeter.
Das Fazit der Tester:
„Die TRP DH-R Evo-Bremse wurde in enger Zusammenarbeit mit Downhill-Profis wie Aaron Gwin entwickelt und das merkt man. Die Bremse stellt mehr als genug Bremskraft zur Verfügung und kann zudem mit einer guten Dosierbarkeit aufwarten. Die absolute Stärke der TRP DH-R Evo-Bremse liegt allerdings in ihrer hohen Standfestigkeit sowie der Beständigkeit des Bremsgefühls.
Diese hervorragenden Eigenschaften sind zum Teil auch auf die 2,3 mm dicken Bremsscheiben zurückzuführen, die allerdings auch dafür sorgen, dass die TRP-Bremse ein paar Gramm mehr auf die Waage bringt. Außerdem könnte den ein oder anderen das Fehlen einer Druckpunkt-Verstellung stören. Davon abgesehen bekommt man mit der TRP DH-R Evo allerdings eine hervorragende Bremsanlage, die es mit jeder Strecke aufnehmen kann und gleichermaßen für den Downhill- oder Enduro-Einsatz geeignet ist.“